Spezifikation HIBC
Die HIBC Spezifikation mit Ihrer langen Historie und den typischen Primär- und Sekundärcodes wird hier inklusive Anpassung für UDI beschrieben

HIBC

Diese Spezifikation wird meist im Bereich von medizinischen Geräten verwendet. Hier können verbundene Barcodes als Primär- und Sekundärcode genutzt werden. Auch HIBC kann zur UDI Kennzeichnung genutzt werden. Bei den Barcodes kann der Code-39, Code-128, Datamatrix, QR-Code oder Aztec genutzt werden.

Auswertung

Bei der Auswertung nach HIBC werden alle Ergebnisse mit Barcode Informationen und ausgewertetem Identifier angezeigt. Dort wird die Produktkennung (die PCN bei HIBC), der Zeitstempel der Scannung, die Scanner ID als Device Kennung und der Barcode Typ angezeigt. Das Gesamtergebnis der Auswertung und der Barcode Inhalt stehen darunter.

Dann folgt eine Liste ausgewerteter Identifier. Die Ausgabe ist ähnlich wie bei GS1, aber bei HIBC Barcodes gibt es deutlich weniger Identifier. Der Primärteil besteht aus einer Hersteller ID LIC, dem Produktcode PCN und dem Mengenindex UOM. Im Sekundärteil wird ein Verfallsdatum MHD, eine Lotnummer LOT oder Seriennummer SER angedruckt.

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